Gruß und Kuss vom Pluralus

Szenenfoto "Gruß und Kuss vom Pluralus" mit Theo Mair und Ruth Kofler, fotografiert von Manfred Höllrigl

Der Planet Erde, in 300 Jahren: Gifte in Böden, Gewässern und Luft, tote Pflanzen, eine trostlose Staublandschaft, in der die letzten verbliebenen Menschen im Müll nach wertvollen Metallen graben. Diese Ressourcen werden auf den Planeten Pluralus gesendet, wo die Menschheit neuen Lebensraum geschaffen hat.

Magdalena und Harald wollen mit ihrer Tochter Rebekka auf den Pluralus fliehen. Mit Hilfe des skrupellosen Schleppers Kevin gelingt die Flucht. Doch nach der Ankunft auf dem Sehnsuchtsplaneten gehen die Herausforderungen erst los. Denn auf dem Pluralus herrscht wortwörtlich ein ganz anderes Klima.

„Gruß und Kuss vom Pluralus“ ist eine Auswandererkomödie mit Musik – meine Texte wurden vom Malser Volksmusikexperten und Komponisten Gernot Niederfriniger vertont.

Die Volksbühne Naturns spielte zusammen mit dem Trio Dakapo.